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  • „In der lebendigen Natur geschieht nichts, was nicht in Verbindung mit dem Ganzen steht“
  • Johann Wolfgang von Goethe
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Ergänzungsmittel

  • Schüsslersalze

Der deutsche Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler (1821 – 1898) entdeckte, dass viele Krankheiten durch einen Mangel an Mineralsalzen ausgelöst werden. Werden die geeigneten Mineralsalze minimal dosiert und „potenziert“ eingenommen, wirken sie bis in den Zellstoffwechsel hinein und unterstützen wirksam die Heilung vieler Beschwerden.
Biochemische Mineralstoffe nach Dr. Schüssler fördern somit das Gleichgewicht des Stoffwechsels, beeinflussen positiv die Organfunktionen und lindern Beschwerden verschiedener Ursachen.
Die Schüsslersalze 1 bis 12 werden als Basis-Funktionsmittel bezeichnet, Nr. 13 bis 27 sind Ergänzungssalze: Jedes Schüsslersalz hat ein genau definiertes Wirkspektrum, das sich aus den physiologischen Abläufen im Körper erschliesst.

 

  • Spenglersane

Der Davoser Arzt Dr. Carl Spengler (1860 – 1937) beschäftigte sich stark mit der Tuberkulose und entwickelte dabei die Spenglersan Kolloide.
Die Spenglersane sind mikrobiologische Immunmodulatoren zur aktiven und passiven Immunisierung. Sie bestehen aus Antigenen und Antitoxinen in den Potenzen D9 oder D13.
Dadurch, dass viele Krankheiten auf Mischinfektionen, Störungen des Immunsystems, Allergien oder Autoimmunerkrankungen zurückzuführen sind, können die Spenglersane bei vielen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt werden.

 

  • Homöopathie

Die klassische Homöopathie wurde Ende des 18. Jahrhunderts vom deutschen Arzt Samuel Hahnemann (1755 – 1843) entwickelt. Sie beruht auf den drei Grundprinzipien: Ähnlichkeitsprinzip (Similia similibus), Symptomenhebung (ausführliche Anamnese) und Arzneimittelprüfung am gesunden Menschen.
Homöopathie kann bei allen akuten, aber auch bei chronischen Krankheiten angewendet werden.
Als Naturheilpraktikerin richtet sich mein Einsatzgebiet vor allem auf akute Erkrankungen und Notfälle.

 

  • Bachblüten

Dr. Edward Bach (1886 – 1936) entwickelte in einem speziellen Verfahren 38 verschiedene Pflanzenauszüge, die Bachblüten. Bach war überzeugt, dass Krankheit durch einen Konflikt zwischen Seele und Persönlichkeit entsteht.
Mit Hilfe einer Bachblütenmischung fällt es uns leichter diesen inneren Konflikt zu überwinden und die Balance wieder zu finden.
Man kann mit Bachblüten nicht nur Ängste, Sorgen, Schlafprobleme, Hyperaktivität und Konzentrationsmangel in den Griff bekommen, sondern es gibt noch eine Menge weiterer Beschwerden, bei denen die Bachblüten eine positive Wirkung an den Tag legen. Bachblüten schaffen es, die negativen Emotionen in ihren positiven Gegenpol zu ändern.
Diese Therapie ist auch sehr geeignet für Kinder.